Eine unverständliche Welt? Wie du damit umgehen kannst!

Im heutigen Blogartikel fliegen wir auf die Adlerperspektive und betrachten unsere Welt aus einer globalen Perspektive, indem wir das Modell BANI betrachten. Wir schauen uns an, warum die Welt so unverständlich geworden ist und wie wir damit umgehen können. Was bedeutet es für uns und fürs Miteinander in der Stadt?

Bist du bereit für unangenehme Themen?

Kennst du das Gefühl in einem warmen Bett zu liegen unter einer kuscheligen Decke und in der Früh nicht recht aufstehen zu wollen? Es wäre so angenehm und bequem genau an Ort und Stelle zu bleiben, die Decke noch höher zu ziehen und zu ignorieren, dass ein neuer Tag angebrochen ist? Und dann stehst du doch auf. Deine Füße berühren den kalten Boden. Es schaudert dich. Trotzdem setzt du einen Schritt nach dem anderen (und holst dir Socken.)

So würde ich sehr plakativ und metaphorisch meinen inneren Prozess beschreiben, als ich versucht habe zu verstehen was in dieser Welt los ist. Es wäre schön und bequem die Augen zu verschließen, unter der warmen Decke zu bleiben und zu ignorieren, dass es “da draußen” recht unangenehme Themen gibt. Ich für mich habe beschlossen, möglichst gut verstehen zu wollen, welche Dynamiken passieren, um mich und alle in meinem Umkreis gut darauf vorzubereiten. Im heutigen Artikel teile ich einen Einblick daraus. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Du kannst dich jetzt und hier entscheiden: liest du weiter, stellst du deine Füße auf den kalten Boden und fühlst den Schauder oder bleibst du unter der kuscheligen, warmen Decke, die dir nur kurzfristig Sicherheit verspricht? Den Schauder zu spüren bietet die Chance Maßnahmen zu setzen: Socken holen, Heizung einschalten, Teppiche auslegen. Den Schauder nicht zu spüren ist pure Vermeidung.

Daher: ohne unangenehme Fakten geht’s nicht, daher lasst uns eintauchen und das Thema gemeinsam erkunden: #voneinander lernen – Quellen findest du am Ende des Artikels.

Die Bedeutung von BANI

Beim Eintritt in die 2000er Jahre war es populär die Welt als “VUCA” zu bezeichnen: Volatilität/Veränderbarkeit, Uncertainty/Ungewissheit, Complexity/Komplexität, Ambiguity/Ambiguität/Spannungsfeld. Doch spätestens seit 2020 und der weltweiten Corona Pandemie ist diese Beschreibung nicht mehr ausreichend. Seither sind Dinge passiert, die wir uns davor nicht vorstellen konnten: eine weltweite Pandemie, historischer technologischer Fortschritt durch künstliche Intelligenz, eskaliertes Kriegsgeschehen, klimatische Veränderungen mit extremen Wetterlagen.

2020 definierte der Autor und Zukunftssprecher Jamais Cascio (aus San Francisco) ein neues Modell. Er nennt es BANI. Dieses Erklärmodell der Welt wurde an vielen Forschungs- und Wissenschaftsinstituten anerkannt und aufgegriffen, um die Gegenwart und die Zukunft zu skizzieren. Daraus wurden mehrere mögliche Szenarien entwickelt, wie es weiter gehen könnte.

BANI bedeutet:

BRITTLE (brüchig, porös)

Es geht dabei um plötzliche und unvorhergesehene Erschütterung bis hin zur Zerstörung eines vermeintlich stabilen Systems (wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich), was zu einem “Ripple Effekt” (Welleneffekt) führen kann. Darunter versteht man eine Kettenreaktion, die mit vermeintlich kleinen Dingen startet und große Wirkung auslösen kann. Beispiel: Sterben zu viele Bienen, können nicht ausreichend Pflanzen bestäubt werden, was sich auch auf Ernten und Versorgung auswirkt. Die Demokratie als politisches System wurde lange Zeit als stabiles System angesehen, auch hier ist Brüchigkeit derzeit wahrnehmbar.

ANXIOUS (ängstlich, besorgt)

Diese Brüchigkeit und Unvorhersehbarkeit macht uns Angst. Dies kann zu Ohnmacht, Hilflosigkeit oder Starre führen. Die Beängstigung kann jederzeit getriggert werden. Menschen ziehen sich zurück, lesen keine Medien mehr und schenken Informationen keinen Glauben mehr. Die Realität erscheint als zu unangenehm.

NON-LINEAR (nicht linear)

In linearen Systemen herrscht das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es ist vorhersehbar was passiert. Lange Zeit war es der Wirtschaft möglich gut zu planen, denn man wusste welche Maßnahmen welche Reaktionen auslösen. Heute funktioniert das nicht mehr. Schnelle Entwicklungen und globale Märkte sind unplanbar geworden: Entscheidungen können ungeahnte, komplexe Konsequenzen nach sich ziehen und das manchmal erst viel später als man dachte. Ursachen für Wirkungen können nur bedingt abgeleitet werden.

Beispiel: Ein lokales Geschäft hat sich vor 1-2 Jahren darauf eingelassen einen modernen Online Shop einzurichten, viel Geld dafür auszugeben und dennoch reicht der Umsatz nicht. Unvorhersehbar war, dass plötzlich nicht nur Amazon, sondern auch Temu oder andere Billiganbieter ein komplett neues System aufbauen, das gewohnte Markt- und Preismechanismen aushebelt. Produkte werden so günstig angeboten, das niemand mehr wirtschaftlich damit mithalten kann.

INCOMPREHENSIBLE (unbegreiflich, unverständlich) 

Unser menschliche Verstand kommt mit der Komplexität der Information, der Geschehnisse und Dynamiken nicht mehr mit. Die Welt ist unbegreiflich und unverständlich geworden. Und das gilt nicht nur für bestimmte Generationen! Menschen jeden Alters erscheint es unmöglich nachzuvollziehen, was um uns herum politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich passiert.

Puh, wenn das die Welt von heute ist, wie soll es dann weitergehen? Sind wir alle dem Untergang geweiht?

Jamais Cascio sagt dazu folgendes:

“Doing the right thing is possible, it’s just not convenient!”
“Das Richtige zu tun ist möglich, es ist nur unbequem!”

Jamais Cascio (Autor und Zukunftsspeaker)

Die Menschheit hätte alle Tools, Ressourcen, Technologien und alles Wissen, um mit den Herausforderungen der heutigen Zeit umzugehen, doch es scheitert am Kooperationswillen und an der Koordination. Solange Einzelne nach Macht und Oberhand streben, solange werden wir nicht unser gesamtes Potential ausschöpfen können. Schon heute ist es zu spät das Ruder zB in Klimafragen herum zu reißen. Was das für unsere Generation und die nachfolgenden Generationen bedeutet sind sehr unangenehme Gedanken. “Unangenehm” ist überhaupt das Stichwort dieses Artikels: denn das braucht es, wenn wir mit der BANI Welt umgehen möchten.

Wie du mit einer BANI Welt umgehen kannst

Wir finden keine einfachen Rahmenbedingungen vor. Ich denke an meine Kinder und eventuell an zukünftige Enkelkinder. In welcher Welt werden sie aufwachsen? Wie viel Miteinander werden sie im globalen Zusammenhang erfahren?

Meine Überzeugung ist, dass wir das BANI Modell alle im eigenen Wirkungskreis anwenden können. Allein das Wissen um eine unverständliche Welt eröffnet Möglichkeiten, auch wenn das bizarr erscheint.

Einige Dinge, die ich daraus ableite:

Disclaimer: Ich schreibe über meine Sicht der Dinge, bitte überlege, wie du es siehst.

Menschen in verantwortungsvollen Positionen (Politik, Führungsebene Unternehmen, …) können nicht wissen, wie es weiter geht und können uns keine Lösungen bieten. Das ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Um mit einer BANI Welt umzugehen, braucht es eine andere Definition der Rolle einer Führungsperson:

  • Ein Mensch, der Zuversicht ausstrahlt, dass wir es gemeinsam hinbekommen werden.
  • Ein Mensch, der es schafft das Wissen (Fakten, Erkenntnisse) und die Weisheit (Intuition, Emotion) der Menschen in seiner Organisation oder Gemeinde oder Unternehmen oder Familie zu versammeln und zusammenzuführen.
  • Ein Mensch, der die Menschen um sich herum bestärkt, fördert und fordert im Miteinander an Lösungen zu arbeiten. Der darauf hinweist, dass es nicht diesen einen Weg gibt.
  • Ein Mensch, der eigenverantwortlich und mutig handelt und sich auf mehrere Szenarien der Zukunft vorbereitet, auch wenn Maßnahmen dafür im ersten Moment nicht bequem sind. Und dies auch tut, wenn die Auswirkungen der Maßnahmen nicht in unserer Generation sichtbar sind. z.B. Maßnahmen zum Klimaerhalt
  • Demnach braucht es auch mutige Entscheidungen. Es wird auch mehr Investitionen in soziale und gesellschaftliche Themen des Zusammenhalts brauchen. Viele Jobs und Branchen verändern sich, Unwetterkatastrophen häufen sich, etc.
Unsere Systeme ändern sich: Erklärte man sich früher alles über ein göttliches Schaffen, kam man im Industriezeitalter davon ab, um dann alles wissenschaftlich und rational zu untermauern. Heute gilt es die Integration von Beidem zu schaffen:
Wissen (Fakten, Kompetenzen) und Weisheit (Intuition)

Demnach wären wir schlecht beraten, wenn wir uns nur auf Andere verlassen und selbst nicht tätig werden. Wir können besser mit der BANI Welt umgehen, wenn wir uns überlegen wie wir uns vorbereiten können.

Jamais Cascio spricht hier von “Building a cushion”, cushion = Kissen oder Polster, sprich: wenn dich eine Krise oder Katastrophe trifft, hast du einen weichen Polster (im übertragenen Sinn) bereit, der das abfedern kann. Solche “Polster” können Vorräte, technische Hilfsmittel, aber auch mentale Polster sein: Zu überlegen was dir in schwierigen Zeiten hilft, nicht in Panik und Angst zu verfallen, sondern dich in einem guten handlungsfähigen Zustand zu halten. Dazu gehört der Umgang mit Stress und Belastung. Dazu gehört aber auch das Thema “Krisensicherer Haushalt”. Gerade die kürzlich eingetretene Hochwasserkatastrophe hat gezeigt, dass Haushalte mit Vorsorge wesentlich besser mit dem Schlag umgehen konnten.

Eine andere Art und innere Haltung

Eine andere Welt braucht als Erstes auch eine andere innere Haltung und eine andere Art mit ihr umzugehen. Otto Scharmer / MIT (Massachusetts Institute of Technology) hat sich in seiner Forschung bereits vor 20 Jahren (!) mit der Frage beschäftigt: “Wie kannst du lernen und führen in einer disruptiven Zeit, wo du dich auf die Erfahrungen der Vergangenheit nicht verlassen kannst? (sondern alles brüchig, ängstlich, nicht linear und unverständlich ist)”. “Lernen und Führen” können wir auch auf zusammenleben umlegen.

Er hat dazu die sogenannte “Theory U” aufgestellt.

Theory U

Ganz vereinfacht erklärt:

Wenn deine innere Haltung, dein Mindset aus Angst, Hass und Ignoranz gegenüber Veränderungen besteht, dann wird es in einen destruktiven, zerstörerischen Prozess führen. Dann wirst du der Meinung sein, dass du zu wenig hast, weil andere zu viel haben. Dann glaubst du andere sind Schuld an der schwierigen Lage gerade und deinem Leid. Dann wirst du handlungsunfähig sein, weil du in Angststarre verfällst und allem und jeden dafür anklagen.

Der Weg heraus aus dieser Misere führt über eine innere Haltung, ein Mindset, das offen ist. Es besteht aus Neugierde, Mitgefühl und Mut. Alle drei Eigenschaften und Werte sind geeignet, um die Co-Creation, sprich das Schaffen von gemeinsamen Lösungen oder wie wir in Stadt des Miteinanders sagen, das gemeinsam Gestalten zu ermöglichen.

In a gentle way you can shake the world. (In sanfter Art und Weise kannst du die Welt bewegen.)

Mahatma Gandhi

Neugierde

Junge Lebewesen spüren auf ganz natürliche Art und Weise eine Neugierde auf die Welt. Sie erleben alles zum ersten Mal, das ist aufregend, das macht Lust auf mehr. Später im fortgeschrittenen Alter beschleicht einem das Gefühl, dass es kaum noch neue Dinge gibt. Alles gesehen, alles gehört, alles erlebt. Wirklich? Schaffen wir es die Neugierde neu zu entdecken und zu kultivieren?

  • Schaffen wir es zum Beispiel bei Neuerungen nicht als erstes “Blödsinn” zu denken, sondern “Aha, worum geht’s denn da genau? Erzähl mir mehr… “?
  • Schaffen wir es neue Menschen zuerst mit einer offenen Haltung zu begrüßen (“Ich interessiere mich für dich, wer bist du?”) statt sie sofort in eine gedankliche Schublade zu stecken? (“Aha, so Einer bist du!”)
  • Die Neugierde eröffnet uns Räume und Möglichkeiten, die wir vorher nicht kannten. Sich überraschen lassen braucht auch Überwindung.

Kleine Übung in Neugierde:
Schreibe dir eine Liste mit Dingen, die du noch nie gemacht hast oder schon lange nicht mehr. Dann versuche jedes Monat eine Sache umzusetzen. Beispiele: Eine neue Person kennen lernen, ein neues Hobby ausprobieren, eine andere Route zum Arbeitsplatz nehmen, woanders einkaufen gehen, etwas anderes auf der Karte bestellen als üblich, die eine Freundin anrufen, etc.

Mitgefühl

Das Mitgefühl klappt nur, wenn wir ausreichend eigene Ressourcen zur Verfügung haben. Daher sollten wir auch auf uns selbst schauen und überlegen was uns gut tut. Nicht aus einem egozentrischen Standpunkt heraus, sondern aus einem Gebenden Standpunkt. Wir können Mitgefühl und Unterstützung geben, wenn wir uns ausreichend davon auch selbst schenken. Das ist die Voraussetzung.

Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Mitgefühl und Mitleid.

Mitgefühl bedeutet, dass wir die Gefühle einer anderen Person verstehen und nachempfinden. Wir erkennen an, dass die Person leidet oder sich in einer schwierigen Situation befindet, und wir sind bereit, ihr beizustehen oder zu helfen. Mitgefühl ist eine warme, unterstützende Haltung.

Mitleid hingegen bedeutet, dass wir die andere Person für schwach oder hilflos halten und uns über sie erheben. Es fühlt sich oft herablassend an, weil wir die andere Person bedauern, anstatt sie auf Augenhöhe zu unterstützen.

Kurz gesagt: Mitgefühl verbindet uns mit anderen, während Mitleid oft eine Trennung schafft, weil wir uns überlegen fühlen.

Mut

Mut bedeutet, trotz Angst oder Unsicherheit zu handeln und sich Herausforderungen zu stellen, die vielleicht unbequem oder riskant sind. Es geht oft darum, für etwas einzutreten, was man für richtig hält, auch wenn es Widerstände oder Konsequenzen gibt.

Mut als Bürger*in in einer Stadt zeigt sich auf viele Arten. Hier sind einige Beispiele:

  1. Für Gerechtigkeit einstehen: Wenn man Zeuge von Ungerechtigkeiten, Diskriminierung oder Mobbing wird, braucht es Mut, das anzusprechen und die betroffene Person zu unterstützen. Zivilcourage ist ein klassisches Beispiel für Bürger*in-Mut.
  2. Sich für Umwelt- und Klimaschutz engagieren: In einer Zeit, in der nachhaltiges Leben und Klimaschutz dringend notwendig sind, kann es mutig sein, sich für umweltfreundliche Projekte in der Stadt einzusetzen, auch wenn nicht alle davon überzeugt sind. Zum Beispiel könnte man sich für weniger Autoverkehr und mehr Fahrradwege starkmachen.
  3. Bürgerinitiativen unterstützen oder starten: Eine Petition oder ein Bürgerbegehren zu starten, um die Stadt zu verändern – sei es mehr Grünflächen, soziale Gerechtigkeit oder Verbesserungen in der Infrastruktur – erfordert Mut, besonders wenn es Gegenwind gibt.
  4. Offene und respektvolle Kommunikation fördern: In einer Zeit, in der Meinungen oft polarisiert sind, ist es mutig, Brücken zu bauen, Dialoge zu initiieren und konstruktive Diskussionen zu fördern, statt in extremen Positionen zu verharren.
  5. In der Kommunalpolitik aktiv werden: Sich als Bürger*in in lokalen Entscheidungsprozessen einzubringen, sei es durch Teilnahme an Stadtversammlungen, oder indem man für ein Amt kandidiert, ist ein mutiger Schritt, um Verantwortung zu übernehmen und die Gemeinschaft mitzugestalten.

Mut bedeutet in all diesen Fällen, sich aktiv einzusetzen, auch wenn man dabei auf Widerstände oder Unverständnis stößt.

The secret of freedom is courage. (Das Geheimnis der Freiheit ist Mut.)

Perikles

Zusammenfassung

Im Blogartikel zeigen wir dir das BANI Modell als Erklärung für die aktuelle, unerklärliche Welt. BANI steht für “brüchig”, “ängstlich”, “nicht linear” und “unerklärlich”. So beschreibt Jamais Cascio das Weltgeschehen seit 2020. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: Klimaveränderungen, politische Entscheidungen, technologische Fortschritte, Verschiebung von wirtschaftlichen und politischen Mächten, Pandemien.

Das sind kein besonders schönes Bild, das wir hier aufzeichnen. Doch genau diese Unannehmlichkeiten gilt es in Angriff zu nehmen. Wir beschreiben im Artikel Wege damit umzugehen: eine andere Art als Mensch in verantwortungsvoller Position damit umzugehen: weg von “ich weiß wie es geht und zeig es euch”, hin zu “ich weiß NICHT wie es geht, wir werden es gemeinsam herausfinden!”. Ebenso eine eigenverantwortliche Haltung von allen, die sich auf Krisen und Katastrophen vorbereitet, die aber auch mutig Entscheidungen trifft, die eine Verbesserung der Zukunft möglich machen.

Schließlich die alles entscheidende innere Haltung. Lassen wir uns von der Angst, dem Hass und der Ignoranz mitreißen, was unweigerlich in eine Abwärtsspirale und Zerstörung führt oder erkennen wir unsere menschliche Kraft, die auch von Neugierde, Mitgefühl und Mut geprägt sein kann. Mit diesen drei Werten sind wir gerüstet, um schwierige Zeiten gemeinsam zu meistern.

Ich wünsche es uns allen, dass es gelingt. Mit der Initiative Stadt des Miteinanders haben wir in Tulln zumindest eine Grundlage gelegt und eine Heimat für alle geschaffen, die bereit sind in einen Schaffensprozess und ein Gestalten dieser ungewissen Zukunft zu gehen!

Autorin: DI (FH) Stefanie Jirgal

Quellen für diesen Blogpost

WU Wien Executive Academy
https://executiveacademy.at/de/news/detail/bani-statt-vuca-so-geht-fuehrung-in-der-welt-von-morgen/
Jamais Cascio (Autor und Zukunftssprecher)
https://executiveacademy.at/de/news/detail/bani-statt-vuca-so-geht-fuehrung-in-der-welt-von-morgen/
MIT (Massachusetts Institute of Technology)
https://www.mit.edu/
Otto Scharmer (Lektor MIT, Autor, Wissenschaftler)
https://www.u-school.org/theory-u
Matthias Strolz / Workshop Pilot*in des Lebens / Zusammenfassung
https://www.loesungsorientiert.at/deep-dive-mit-matthias-strolz-und-meine-learnings-fuer-dich/